Biografie

Christoph Palaschke

Geboren 1974 in Wien, aufgewachsen in Kärnten, lebt und arbeitet in Wien.

Palaschke ist Autodidakt und entwickelte sehr früh eine eigenständige Formensprache. Erste künstlerische Präsentationen und die ersten größeren Ausstellungen Palaschkes fallen in die Zeit zwischen 1999 und 2001. Im Jahr 2003 bezog er sein Atelier am Wiener Heumarkt. Von der abstrakten Malerei kommend, entstanden die ersten Porträts ab etwa 2004. In diese Zeit fällt seine erste Großausstellung im Wiener Museumsquartier („Paradigmenwechseln“). Innerhalb kurzer Zeit folgten eine Ausstellungsreihe in der Ukraine und ein zweijähriger Ausstellungszyklus, der das Werk Palaschkes durch ganz Ägypten führte und bekannt machte. Palaschke war der erste österreichische Künstler der in der berühmten Bibliothek von Alexandria eine Ausstellung präsentieren konnte. Seit 2005 ist er mit einer ständigen Ausstellung am Flughafen Wien vertreten.

Permanente Herausforderung ist ihm wichtiger, als tägliche Routine, ständige Weiterentwicklung wichtiger als saturierter Stillstand.

ANKÄUFE

Werke von Christoph Palaschke befinden sich unter anderem in:
Amman,  Alexandria, Baku, Berlin, Billund, Dresden, Hamburg, Innsbruck, Kairo, Kiew, Lemberg, London, Mallorca, Miami, Moskau, New York, Orlando, Shanghai, Sydney, Singapur, Stuttgart, Sylt, Wien

„… Dass der Wille zur Leistungsbereitschaft und sensible Kreativität keine Gegensätze sein müssen, beweist Christoph Palaschke – selbst langjähriges Cobra-Mitglied – mit seiner Ausstellung anlässlich des 30-Jahr-Jubiläums des Einsatzkommandos Cobra. Sein künstlerisches Wirken zeigt die Vielfalt der Talente,  die in der österreichischen Polizei vorhanden sind.“

Günther PlatterBundesminister für Inneres, im Vorwort des Kataloges zum 30jährigen Jubiläum des Einsatzkommandos Cobra, Wr. Neustadt, 2008

„… Ganz besonders freut es mich aber, dass mit Christoph Palaschke erstmals ein österreichischer Maler in dieser Bibliothek der Bibliotheken ausstellen kann.“

Botschafter Mag. Dr. Emil BrixLeiter der kulturpolitischen Sektion des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten (im Vorwort zum Katalog „Christoph Palaschke, Wahrnehmungen, Retrospektive 2000-2006, Wien, 2007).

„Christoph Palaschke vermag mit seinen Bildern Lebensfreude zu vermitteln. Der von ihm gemalte Triptychon, der leihweise in meinem Büro hängt, wird von allen Gästen bewundert. Ich finde es schön, dass junge Künstler neue Wege in der Kunstpräsentation gehen und ihre Werke für eine Zeit lang kostenlos zur Verfügung stellen.“

SC Dr. Brigitte BöckLeiterin der Kultursektion des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur (Wien, 2004)

„Ich freue mich, dass Christoph Palaschke es innerhalb so kurzer Zeit geschafft hat, von einem noname zu einem in weiten Kreisen anerkannten Künstler zu werden. Seine Werke vermitteln mir die Gewissheit, dass Kunst wieder von Können und nicht von Kunstförderung kommt. Palaschke geht mit seinen Ausstellungen auch in Länder, die von der hiesigen Kunstszene kaum beachtet werden.“

Dr. Reinhold HohengartnerLeiter der kulturpolitischen Abteilung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Wien (anlässlich der Eröffnung der Ausstellung "Herbert von Karajan" in Kiew, 24.10.2003)